Selbstverständlich hat das gallische Dorf an der aremonischen Küste einen Fischladen. Dieser wird von Verleihnix und seiner Frau Jellosubmarine betreut, doch die Qualität der angebotenen Ware ist immer wieder ein Zankapfel unter den Bewohnern. Wenn sich ein Zweifler dem Verkaufsstand nähert, dauert es nicht lange, bis der erste Fisch fliegt. |
Am häufigsten gibt es deswegen Streit mit dem benachbarten Schmied Automatix, der aus seiner Abneigung zum Fischgeruch keinen Hehl macht. Einige unbedacht ausgesprochene Anspielungen führen zu... | |
Bezeichnend für die Fische ist, daß sie gar nicht aus dem nahe gelegenen Meer stammen, sondern aus Lutetia (Paris) importiert werden...
In Band 22 müssen Asterix und Obelix auf Fischfang gehen, da Verleihnix nicht aufs Meer hinausfährt. Dies ist der Ansatz für ein neues Abenteuer. Als die beiden zurückkehren, inspiziert der Fachmann die Beute auf seine Weise: |
Neuer Streit ist vorprogrammiert, wenn ein Fisch-Nichtesser keinen gehörigen Respekt vor der gekauften Ware hat. Das gute Stück fliegt schnell in das Gesicht eines anderen Dorfbewohners... | |