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Im ersten Teil erzählt Matthias die Vorgeschichte: Er war Gehilfe bei einem Schmied, der gleichzeitig auch sein Ziehvater war. Als eines Tages ein Adelsmann vorbei kam und von seiner Stationierung in Kanada erzählte, packte Matti die Fernweh: In derselben Nacht ließ er sein geplagtes Leben zurück und schlich sich vondannen. Der Zufall wollte, dass einige Meilen weiter entfernt auch drei Gefangene das Weite suchten. Während die Gendarmerie die Ganoven suchte, glaubte Matti, dass seine Flucht entdeckt wäre und man hinter ihm wäre. Sein Weg kreuzte den der Ganoven, und es begann eine gemeinsame Reise. Deren Ziel war... Kanada. |
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Matti erzählt aus den seinen Erinnerungen, wie er als Trapper in den kanadischen Wäldern die Bekanntschaft eines indianischen Einsiedlers gemacht hatte. Dieser besaß eine Sammlung von Zaubermasken, die einst Medizinmänner gehört hatten. Eine dieser Masken gab ihm Rätsel auf, er verstand ihre Funktion nicht. In einem parallelen Handlungsstrang reist der Herzog de Pommesfrites mit seiner aufmüpfigen Nichte zu einigen Ländereien in die Nähe des Forts Karibu. Auf dem Weg dorthin wird die Nichte von Indianern entführt. Davon erfahren auch die Engländer im Fort Punk und wollen mit Hilfe des durchtriebenen Akne de Malaria die Nichte in ihre eigene Gewalt bringen. |
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Der dritten Teil unterscheidet sich von den vorhergehenden, nicht bloss in Bezug auf den Wechsel zum Arboris-Verlag. Mattis Mannschaft besteht zwar weiterhin aus denselben Leuten, aber die Gegenspieler um Akne de Malaria tauchen nicht mehr auf. Die Geschichte beginnt, als ein schwer verletzter Trapper mit einer Goldmünze auftaucht. Im Fieberwahn spricht er von Göttern, einem See und einem Schatz. Naturgemäß machen sich einige Gierige gleich auf die Suche. Den historischen Zeitrahmen bildet wieder der englisch-französische Kolonienkrieg in Nordamerika, doch unerwartet tauchen auch Wikinger auf. |
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Lambiek über Marcel Uderzo
Comedix das Asterix-Lexikon |
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Last modified: May 26, 2016