Im Völkermuseum wird eine Holzfigur, ein Fetisch des
südamerikansischen Arumbaya-Stammes, entwendet, doch am
nächsten Tag erscheint er wieder an seinem Platz.
Tim sucht das Museum auf und stellt fest, dass der Fetisch in
Wirklichkeit gegen eine Kopie vertauscht wurde.
Als am nächsten Tag ein Bildhauer, der sich mit Holzfiguren
beschäftigt hat, unter mysteriösen Umständen
Selbstmord begeht, zweifelt Tim an der Todesursache und glaubt
stattdessen an einen Zusammenhang zwischen dem Tod des
Bildhauers und dem Verschwinden des Fetischs.
Tim sucht die ehemalige Wohnung des Bildhauers auf.
Dort ist der Papagei der einzige Zeuge des Geschehens und
bringt ihn auf die Fährte eines Ganoven, der ebenfalls
in den Besitz des Papageis kommen will.
Tim verliert einerseits den Papagei und entgeht andererseits
zwei Mordversuchen, die dieser Ganove zusammen mit einem
Komplizen verübt.
Der Papagei verrät schließlich den Namen des
Mörders, der den Holzhauer auf dem Gewissen hat:
Rodrigo Tortilla.
Dieser will sich gerade mit dem Fetisch nach Südamerika
absetzen.
Die beiden Ganoven und Tim folgen ihm auf demselben Schiff.
Unterwegs ermorden die Ganoven Tortilla und werfen seine
Leiche über Bord.
Der sichergestellte Fetisch ist aber ebenfalls eine
Fälschung.
In Südamerika angekommen, gerät Tim in die Wirren
des Bürgerkriegs, der Revolution und in Guerillagefechte.
Die Generäle Tapioca und Alcazar kämpfen um die
Herrschaft in San Theodoros.
Zwischen den Fronten kämpft auch ein Geheimbund, der
Attentate zu verüben sucht.
Auf der Suche nach dem Fetisch begegnet Tim erneut den beiden
Ganoven, die bereits Tortilla auf dem Gewissen haben.
Ihnen gelingt es, Tim zu entführen...