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Der Oberst Fernand wurde nach dem Krieg zum General ernannt.
Während er sich in Paris als Ehrenbürger gibt und gefeiert
wird, bereitet Monte Christo sorgfältig dessen Niedergang vor.
Auf einer Untersuchungskommission muß sich Ferdinand über
die Vorwürfe einer Tageszeitung über seinen Kriegsverrat
vor der Öffentlichkeit rechtfertigen.
Dabei werden in einem Schauprozess seine verleumderischen Taten
während verschiedener Schlachten offenbar.
Nachdem schließlich die Wahrheit über seine Intrige gegen
Edmond Dantes ans Licht kommt, begeht Fernand Selbstmord.
Auch Caderousse wird vom Grafen von Monte Christo aufgespürt und
unerbittlich gejagt.
Doch ihm gelingt im letzten Augenblick die Flucht, so daß der
Graf nach Paris zurückkehrt.
Dort wendet er sich einem weiteren Mittäter zu: dem Staatsanwalt
Paul de Villefort, der die Verschwörung gegen Dantes aus Habgier
gedeckt hat.
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